Auf den folgenden Seiten erläutern wir Ihnen etwas zu den diagnostischen
Möglichkeiten, die unsere Praxis Ihnen bietet:
Anamnese
chinesische Puls- und
Zungendiagnose
MORA-Testungen
CRT-Messungen
(Computer-Regulations-Thermografie)
spagyrische
Blutkristallanalysen
Blutlabor /
Stuhllabor
Das
Wort „Anamnese“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen („Anamnêsis“) und
bedeutet so viel wie „Erinnerung“.
Es geht also darum, dass man sich an die wesentlichen Eckpunkte der
Erkrankung, die einen in die Praxis führt erinnert und dieses zielgerichtet
mit dem Therapeut erarbeit.
Wichtig sind Bereiche, wann die Beschwerden zum ersten Mal auftraten, wie sich
die Krankheit weiterentwickelt hat etc.
Eine ausführliche Anamnese hilft dem Therapeuten, seine Patientin, seinen
Patienten kennenzulernen. Es ist dir Grundlage dafür, dass der Therapeut
seiner Sorgfaltspflicht gerecht werden kann und in die Lage versetzt wird,
weiterführende Diagnoseverfahren zu veranlassen oder ein geeignetes
Therapiekonzept zu erstellen.
Unserer Erfahrung nach wird in vielen Praxen die ausführliche Erstanamnese
vernachlässigt, so dass Patienten sich mit ihren Beschwerden oft unverstanden
und teilweise sogar nicht ernst genommen fühlen.
Zudem plagen einen jeden von uns diverse Belastungen, wo es gut tut, einfach
mal darüber reden zu können in einem geschützten Rahmen. Denn oft genug sind
psychische Belastungen und unterbewusste Programme mit dafür verantwortlich,
dass sich Erkrankungen ausbilden oder einen zumindest an der Heilung
behindern.
Chinesische Puls- &
Zungendiagnose
Die traditionelle chinesische Medizin beruht auf einem immensen Wissensfundus,
der sich seit jahrtausenden angesammelt hat. Schriftliche Überlieferungen sind
seit ca. 2000 Jahren bekannt, mündliche Überlieferungen schätzt man auf ca.
5000 Jahre.
Neben der ausführlichen Anamnese wird in China immer eine Puls- und
Zungendiagnose durchgeführt.
Merksatz: Ohne Puls- und Zungendiagnose keine
chinesische Diagnostik und keine chinesische Therapie!
Die Zungendiagnose
Die Zungendiagnose beruht auf der Annahme, dass die Zunge, ebenso wie unsere
Füße (Fußreflexzonen), unsere Augen (Irisdiagnose) oder unser Ohr
(Ohrakupunktur) eine bestimmte Topografie aufweist, so dass Organe zugeordnet
werden können.
Neben der Topografie gibt die Zunge aber noch wesentlich mehr Informationen
preis.
Zu einer ausführlichen Zungendiagnose gehört das Betrachten der Zungengröße,
der Zungenform, Dicke der Zunge, Farbe der Zunge und Belag der Zunge, und
natürlich noch des Weiteren, ob es anhand der Topografie Auffälligkeiten zu
erkennen gibt.
Hier eine kleine Galerie unterschiedlicher Zungen:
Die Pulsdiagnose:
In der chinesischen Medizin werden 28 verschiedene Pulse unterschieden, wovon
ca. 14 klinikrelevant sind.
Es gibt oberflächliche und tiefe Pulse, aber auch saitenförmige, schlüpfrige
oder überflutende Pulse, ebenso wie leere Pulse.
Die Pulsdiagnostik ist aber noch wesentlich differenzierter. Es werden nicht
nur diese 28 Pulse unterschieden, die eine generelle Aussage über den Puls des
Patienten geben, sondern es gibt auch verschiedene Positionen, um den Puls zu
tasten.
So bekommt
man Aussagen über alle Organe des Körpers, wobei hier nicht von
den Organen
der westlichen Schulmedizin ausgegangen werden darf, sondern von den chinesischen
Energiekreisläufen. Es gibt an jeder Hand je drei Pulspositionen, so dass wir
6 verschiedene Aussagen bekommen. Diese sechs Positionen werden oberflächlich,
mittig und tief palpiert, so dass wir insgesamt auf auf 18 Aussagen bezüglich der
energetischen Funktionskreise des Patienten erhalten.
Ist eine ordentliche Anamnese und Zungendiagnostik vorangegangen, hat der
erfahrene Therapeut in der Regel zwar einen groben aber guten Überblick über
den energetischen Zustand des Patienten.
MORA-Testungen
Die Begriffe „MORA“, „MORA-Therapie“ und Bioresonanz sorgen immer wieder für
ein riesiges Durcheinander. Darum im Folgenden einen kurzen Überblick über die
wichtigsten Begriffe:
Was bedeutet der Begriff MORA?
MORA setzt sich aus den beiden Namen Morell und Rasche zusammen.
Morell war ein Arzt, der sich bereits seit den 70’er Jahren mit körpereigenen
Schwingungen auseinandergesetzt hat, etwa in der Zeit, als F.A.Popp mit seiner
Biophotonenforschung den Grundstein legte für die MORA-Therapie bzw. auch die
Diagnostik mit dem MORA-Gerät.
Herr Rasche war Ingenieur und hat es geschafft, die genialen Ideen Dr. Morells
in einem Gerät zu verwirklichen.
Dr. Morell der Firma Med-Tronik war übrigens NICHT der Leibarzt von Adolf
Hitler, wie oft fälschlich angenommen.
Soviel zu dem Begriff MORA.
Es ist in der Tat so, dass mit dem Begriff MORA auch immer direkt der Begriff
Therapie fällt, jedoch ist es in unserer Praxis so, dass das Gerät
hauptsächlich zu diagnostischen Zwecken genutzt wird. Grundsätzlich könnten
auch andere Geräte zum Einsatz kommen, da es mittlerweile eine Vielzahl an
Anbietern gibt, die Geräte für die Elektroakupunktur und die Resonanztestung
herstellen.
In unserer Praxis verwenden wir das MORA bipolar super.
Das ist das high-end Produkt der Firma Med-Tronik aus Friesenheim.
Was ist Bioresonanz?
F.A.Popp hat durch viele Experimente und Forschungen reproduzierbar
nachgewiesen, dass ALLES eine eigene Schwingung hat, egal ob es sich um Gase,
Flüssigkeiten oder feste Materialien handelt.
Mit manchen Schwingungen stehen wir in Resonanz, also reagieren auf sie, mit
manchen Schwingungen nicht.
Beispiel: Zwei Leute hören ein melancholisches Musikstück. Bei dem einen
macht sich ein Gefühl der Traurigkeit breit – bei dieser Person tritt ein
Resonanzphänomen auf. Die zweite Person ist gelangweilt und interessiert sich
gar nicht für das Lied – bei dieser Person tritt kein Resonanzphänomen auf???
Wie
nutzen wir das MORA-Gerät?
Das MORA-Gerät kann Schwingungen erkennen und für einen Test verwerten.
So können beispielsweise einzelne Zähne oder Leerkieferabschnitte auf mögliche
Störeinflüsse getestet werden, aber ebenso können wir unsere medikamentöse
Therapie vorqualifizieren und absichern, indem wir Medikamente, die für die
Verordnung in Frage kommen, auf Wirksamkeit testen, denn erfahrungsgemäß
zeigen Medikamente mit einer Resonanz zum Körper eine höhere Wirksamkeit als
Medikamente, die lediglich ihre Wirkung auf der biochemischen Ebene ausüben.
Schlussbemerkung:
Wir halten also bei diesem diagnostischen Baustein fest, dass wir die
verschiedenen Resonanzen im und auf den Körper testen können.
Zur Information:
Dieses Gerät steht uns im Gesundheitscenter Heupenmühle in Kelberg-Zermüllen
zur Verfügung.
Wenn Ihr Therapeut eine CRT-Testung für notwendig hält, dann erfolgt ein
spezieller Diagnosetermin dort.
Dieses Testverfahren bringt uns aus Erfahrung gute Ergebnisse, ist aber schulmedizinisch nicht anerkannt.
ComputerRegulationsThermografie
Was bedeutet „CRT“?
CRT ist lediglich die Abkürzung des Begriffes „ComputerRegulationsThermografie“
Was
ist die CRT?
Der Begriff sagt alles aus, was bei diesem diagnostischen Verfahren gemacht
wird.
Zum einen wird ein Computer zu Hilfe genommen, um die gemessenen Daten zu
speichern, zu verarbeiten, zu berechnen und grafisch darzustellen.
Weiterhin wird die Regulation des Körpers gemessen, und letztlich besagt der
Begriff Thermografie, dass es sich um Temperaturmessungen handelt.
Es gibt eine ganze Reihe an genau definierten Punkten am Körper, an denen die
Temperatur gemessen wird.
Nachdem der erste Messzyklus durchlaufen wurde, bleibt der Patient
weitestgehend entkleidet 10 Minuten lang im Raum stehen, wobei das Raumklima
mit einer mobilen Klimaanlage standardisiert wird, so dass stets die gleichen
Messvoraussetzungen gegeben sind.
Gegen diesen Kältereiz muss der Körper nun gegen regulieren. Anschließend wird
die Messung wiederholt.
Der Computer legt die beiden Messergebnisse nun nebeneinander, errechnet
bestimmte Indizes und gibt das Ergebnis zur weiteren Auswertung durch den
Therapeuten grafisch heraus.
Welche Aussagen entnehmen wir der CRT?
Hier die Angaben der Firma EIDAM, die das Gerät herstellt:
Was
erkennt man im CRT-Diagramm?
Chronische
Erkrankungen
Umweltbelastungen
Allergien
Überreaktionen,
wie z.B. bei Stress
Erschöpfungssymptome
Ernährungsbedingte
Krankheiten
Darum ist die CRT für Sie wichtig!
Die CRT hat sich zur Früherkennung zahlreicher gesundheitlicher Störungen und
ernsthafter Erkrankungen bewährt. Viele Krankheiten haben den Ursprung in
anderen Organen und Körperregionen, die nicht von den Symptomen betroffen
sind. Diese Zusammenhänge kann man im Thermogramm erkennen und die Ursachen
sinnvoll behandeln.
Schlussbemerkung:
Wir halten also bei diesem diagnostischen Baustein fest, dass wir hiermit die
Regulationsfähigkeit des Körpers testen können.
Zur Information:
Dieses Gerät steht uns im Gesundheitscenter Heupenmühle in Kelberg-Zermüllen
zur Verfügung.
Wenn Ihr Therapeut eine MORA-Testung für notwendig hält, dann erfolgt ein
spezieller Diagnosetermin dort.
Dieses Testverfahren bringt uns aus Erfahrung gute Ergebnisse, ist aber schulmedizinisch nicht anerkannt.
Spagyrische
Blutkristallanalyse
Was ist ein Blutkristall?
Das Blut wird einem alchemistischen Prozess unterworfen, bei dem es mehrfach
destilliert und später auskristallisiert wird.
Was
kann man anhand des Blutkristallisats erkennen?
Auch dieses Kristallisat dient wie eine Art Reflexzone. Alle Organe und Gewebe
findet man dort – nach Keimblättern geordnet – wieder. Anhand der Form und
Ausbreitung etc. der Kristallisate lassen sich detaillierte Rückschlüsse auf
den gesamten Stoffwechsel ziehen.
Diese Analyse lässt ebenfalls Rückschlüsse zu über unterschwellige
bakterielle, virale und mykotische (Pilze) Prozesse und deren
Hauptmanifestation im Organismus, so dass der erfahrene Therapeut schnell
erkennen kann, wo er den Therapiehebel ansetzen muss.
Die Analyse liefert nicht nur einen detaillierten Überblick über degenerative
(abbauende) und entzündliche Prozesse, sondern betrachtet auch den Organismus
in Bezug auf mögliche Krebspotentiale, so dass diese Untersuchung in unserer
Praxis einen großen Stellenwert hat in der Krebsfrühdiagnose – Und zwar bevor
der Krebs ausbricht!
Merksatz: Alle naturheilkundlichen Untersuchungen sollen Sie nicht davon
abhalten, das Angebot der gesetzlichen und privaten Krankenkassen zu nutzen,
um auch die schulmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen!
Auch diese Untersuchung basiert ausschließlich auf Erfahrungen und ist
schulmedizinisch nicht anerkannt, weder als Diagnostikum, noch als
Krebsfrühprophylaxe.
Was
ist das Besondere an der Blutkristallanalyse?
Hier könnte man ganze Romane verfassen.
Neben den oben beschriebenen Ergebnissen der Analyse nutzt einen die genaue
Aussage darüber WAS alles schlecht und nicht in Ordnung ist, nicht sonderlich
viel.
Hier bietet sich ein direkter und sehr eleganter Therapieansatz. Aus diesem
spagyrisch aufbereiteten Blut (und Urin) können direkt Medikamente hergestellt
werden, die eine hohe Resonanz zum eigenen Körper haben, da schließlich
mit körpereigenen Informationen gearbeitet wird.
Dies ist die Spagyrik nach Heinz. Er geht davon aus, dass mit dem Homodot (der
Einzelanfertigung aus Blut) alle Organe und Gewebe erreicht und positiv
beeinflusst werden können, während das Antihomodot (die Einzelanfertigung aus
Urin) sämtliche Belastungen toxigener, bakterieller, viraler und mykotischer
Natur positiv beeinflusst werden können.
Weder das Diagnose- noch das Therapieverfahren sind wissenschaftlich
anerkannt, jedoch zweifelt unsere Praxis nach vielen Analysen und Therapien
mit den Doten nicht mehr an der Richtigkeit der Aussagen und der Wirksamkeit
der Medikamente.
Wer führt die Analyse durch, wer stellt die Medikamente her?
Unser Ansprechpartner ist das HSI-Labor in Braunschweig. HSI steht für
Heinz-Spagyrik-Institut. Die medizinische Leitung untersteht derzeit dem Arzt
Czekalla, der auch persönlich die Auswertungen im Elektronenmikroskop
vornimmt.
Schlussbemerkung:
Wir halten also fest, dass bei diesem diagnostischen Baustein sowohl der
Stoffwechsel als auch die Belastungen mit der genauen Lokalisation ermittelt
werden können.
Wir nutzen diese Untersuchung auch gerne als Verlaufskontrolle der Therapie.
Blutlabor / Stuhllabor
Natürlich
dürfen in einer naturheilkundlichen Praxis die grobstofflichen Tests nicht zu
kurz kommen, so dass uns auch in diesen Bereichen erfahrene Institute zur
Verfügung stehen.
Blutuntersuchung
Sind z.B. schon länger Blutbildveränderungen bekannt, können sämtliche
Parameter wie sie in einer Facharztpraxis durchgeführt werden auf Wunsch auch
bei uns überwacht werden, insofern das mit unserer Sorgfaltspflicht vereinbar
ist.
Oder vielleicht möchten Sie sich einfach mal checken lassen. Viele Patienten
lassen sich jährlich oder alle zwei Jahre ein großes Blutbild machen als
Vorsorgeleistung, die auch in einer Arztpraxis i.d.R. nicht erstattet wird.
Wer führt die Untersuchungen durch?
In diesem Bereich arbeiten wir mit dem renommierten Versandlabor
„Biodiagnostik AG“ in Iserlohn zusammen.
Was ist das Besondere an diesem Labor?
Das Labor stellt auf Wunsch nicht nur den normalen Laborbefund aus, so wie Sie
es von Ihrem Hausarzt kennen, sondern nennt neben den schulmedizinischen
Diagnosen auch die naturheilkundliche Interpretation des Blutbildes, die sich
teilweise voneinander unterscheiden.
Stuhluntersuchungen
In diesem bereich arbeiten wir mit einem der erfahrensten Institute
Deutschlands zusammen, dem Team von „Enterosan“ im L+S Labor Bad Bocklet.
Hier können alle möglichen Stuhluntersuchungen durchgeführt werden.
Klassischerweise wird die Darmflora bestimmt, um eine Fehlbesiedlung von
„guten“ und „bösen“ Bakterien herauszufinden und wie der Zustand der Darmflora
ist, bzw. ob sich entzündliche Prozesse erkennen lassen.
Des Weiteren können aber auch Stuhluntersuchungen für Neugeborene durchführen,
um direkt während der Entstehung einer Darmflora ggf. therapeutisch aktiv
werden zu können.
Zudem kann über den Vagicheck durch einen Vaginalabstrich die Schleimhautflora
der Mutter vor der Geburt kontrolliert werden, denn oft führt eine
Fehlbesiedlung der weiblichen Scheidenflora während des Geburtsvorganges zu
Infekten des Kindes
Schlussbemerkung:
Wir halten also fest, dass wir mit den klassischen Laboruntersuchungen die
grobstofflichen Prozesse des Körpers wie in einer schulmedizinischen Praxis
kontrollieren und überwachen können.